"Der grüne Smaragd" wird Thássos seit alters her genannt. Ein
Meer aus Kiefern, Pinien, Kastanien, Tannen, Eichen und Zedern bedeckt
große Teile der Insel. Im Inselinneren finden Wanderer eine
ursprüngliche Landschaft, die noch nicht vom geschäftigen Treiben an der
Küste berührt wird. Die kleinen, teilweise unter Denkmalschutz
gestellten Bergdörfer inmitten der gebirgigen Waldlandschaft laden zu
einer kurzen Rast ein.
Lange Sand- und Kiesstrände, ruhige
Badebuchten und glasklares Wasser bestimmen die Küstenlinie von Thássos:
Eine perfekte Harmonie zwischen blauem Meer, dem Glanz der Sonne und
idyllischer Ruhe findet man nur in dieser einzigartigen Landschaft. Die
fruchtbare Erde der Insel lässt viele Weinreben gedeihen. Vom Gott des
Weines, Dionysos, wird folgendes Zitat überliefert: "Der Wein von
Thássos mit seinem Apfelaroma scheint mir der beste von allen zu sein."
Thássos ist nicht nur reich an Natur, auch die Kultur spielt eine
wichtige Rolle. In der Blütezeit der griechischen Antike war Thássos
wegen seines fruchtbaren Bodens und vor allem wegen seiner immensen
Vorräte an Edelmetallen, Marmor und Holz die am dichtesten besiedelte
Insel der Ägäis überhaupt und wurde das "Athen des Nordens" genannt.
Entsprechend prachtvoll waren seine Bauwerke, deren Ruinen das Herz
eines jeden Archäologiefreundes höher schlagen lassen.
Wanderer wissen die einsame, stellenweise alpine Gebirgslandschaft und die urigen, traditionellen Bergdörfer zu schätzen, deren Bewohner sich immer über Besucher freuen.
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